Blog News vom 26. September

Umstrukturierung bei OpenAI (1)
OpenAI beabsichtigt, sich von seiner bisherigen gemeinnützigen Struktur abzuwenden und zu einem vollständig gewinnorientierten Unternehmen zu werden. Diese Änderung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur und möglicherweise auch auf die Ausrichtung haben. Einige wichtige Führungskräfte sind bereits aufgrund von Bedenken über die Zukunft von OpenAI zurückgetreten. CEO Sam Altman hat jedoch bestätigt, dass das Unternehmen weiterhin eine Minderheitsbeteiligung behalten wird. OpenAI ist für die Entwicklung von ChatGPT bekannt.

Treibhausgasemissionen bei Google (2)
In den vergangenen Jahren sind die Treibhausgasemissionen von Google deutlich gestiegen, hauptsächlich wegen des zunehmenden Energieverbrauchs durch KI-Rechenzentren. Im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von Google wird aufgeführt, dass die CO₂-Emissionen im Jahr 2023 um 48 Prozent höher lagen als im Referenzjahr 2019 und insgesamt 14,3 Millionen Tonnen erreichten – ein Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Hauptgrund für diesen starken Anstieg ist der erhöhte Energiebedarf für KI-Anwendungen. Trotz der Bemühungen, erneuerbare Energien zu nutzen, hat Google Schwierigkeiten, seine Klimaziele zu erreichen.

Psychotherapie mit KI (3)
Ein Forschungsteam am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim entwickelt eine KI-App, die darauf abzielt, Jugendliche vor psychischen Erkrankungen zu schützen. Die App soll personalisierte Übungen und Tipps zur Förderung der psychischen Gesundheit bieten. Das KI-Modell der App erstellt Prognosen zur Stimmungslage der Nutzer und wählt dementsprechend passende Übungen aus.

Neue KI-Sicherheitsgesetze (4)
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat ein neues Gesetz zur KI-Sicherheit verabschiedet, bekannt als SB 1047. Es fordert Unternehmen, die KI-Modelle entwickeln, dazu auf, umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen einzuführen. Dazu gehört ein Not-Aus-Schalter, der es ermöglicht, KI-Systeme schnell und vollständig abzuschalten, falls sie als unsicher gelten. Ziel des Gesetzes ist es, potenzielle Gefahren durch KI zu minimieren und Unternehmen für schwere Schäden, wie Massenopfer oder Sachschäden über 500 Millionen US-Dollar, verantwortlich zu machen.

Werbung bei Amazon KI-gesteuert (5)
Amazon setzt verstärkt auf KI-gesteuerte Werbung, um die Händler auf seiner Plattform optimal zu unterstützen. Durch den Einsatz von generativer KI werden automatisch Werbebeschreibungen auf Grundlage von Produktfotos erstellt. Dadurch können Händler ihre Produkte effizienter bewerben, ohne auf teure Marketingagenturen angewiesen zu sein.

Die Nachrichten wurden mithilfe von KI bearbeitet und vor Veröffentlichung auf diesem Blog überprüft.

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